In mould Labeling
Beim In-Mould-Labeling (IML) wird ein Etikett in dem Werkzeug angebracht. Als nächstes findet der Spritzgussprozess statt, bei dem das Etikett und der eingespritzte, flüssige Kunststoff miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird das Etikett zu einem untrennbaren Bestandteil Ihres Produkts. Ein solches Etikett kann eine kommerzielle Mitteilung, aber auch eine funktionelle wie einen Strichcode oder ein RFID-Etikett tragen. So können Sie mit einem einfachen Scan z. B. einer Kiste den genauen Inhalt direkt auslesen. Ein weiteres Funktionsbeispiel ist ein Track & Trace-code.
Verleiht Ihrem Produkt mehr Erkennbarkeit und Markenwert.
Mit einem Werkzeug dem gleichen Produkt unterschiedliche Ausstrahlungen verleihen.
Das Etikett bleibt sichtbar und ist beständig gegen Reinigungschemikalien.
Bei funktionaler Nutzung: Kostenreduzierung, da weniger Handhabungen.
PRODUKTBEISPIELE
Die Faltkisten, die bei uns in großer Zahl vom Förderband rollen, sind mit einem Strichcode versehen. Unverzichtbar, wenn Sie schnell, effizient und genau arbeiten möchten. Wenn sich alle Informationen auf einem leicht lesbaren Strichcode befinden, reduzieren Sie die Anzahl der (menschlichen) Handhabungen und damit die Gesamtkosten.
Unser Fahrradkorb Mybasket ist mit einem In-Mould-Label ausgestattet. Auf diese Weise kann Ihr Produkt auch leicht mit einem unverwechselbaren Design versehen werden.
Andere SPRITZGUSSTECHNIKEN
Der Maschinenpark von Hollarts ist mit verschiedenen Spritztechniken ausgestattet, die den Standard-Kunststoffspritzguss ergänzen. In Schritt 2 unseres Ansatzes können wir oft schon feststellen, welche Technik Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.